Welttierschutztag 04.10.1999

Demonstrationen in Brüssel und Berlin

Bitte die Fotos anklicken, um sie zu vergrößern!

Auch unser Plakat mit der Aufschrift "Stop Ferntransporte von Schlachttieren" wurde beachtet.

Und nur dies blieb übrig:

Inzwischen wurden etliche Interviews gegeben. Rolf v. Hohenhau, der Sprecher des europäischen Steuerzahlerverbandes, hob vor allem die etwa halbe Milliarde DM Steuergelder hervor, die jährlich in Form der beiden genannten Prämien verschleudert wird.

Der Verband "Menschen für Tierrechte", hier vertreten durch Marion Selig, prangerte besonders die tierquälerische Seite der unnötigen Ferntransporte an, die nur wegen der gezahlten Prämien überhaupt in dieser Zahl stattfinden.

Schon am frühen Nachmittag brachten mehrere Fernsehsender Berichte über unsere Aktion. Über dpa kamen auch Fotos in die lokalen Zeitschriften, und Rundfunkstationen machten auf sie aufmerksam.

Jedenfalls waren wir, die Marburger und die Augsburger Gruppe, ganz zufrieden mit dem Tag in Brüssel.

Am Mittwoch, dem 06.10.1999, machten wir weiter am Reichstag

Auch unser Plakat kam zum Einsatz. Viele Passanten konnten kaum glauben, daß die Lebendexportprämie und die Herodesprämie immer noch gezahlt werden.

Nur die eingeladenen Politiker hielten sich zurück. Von den Tierschutzbeauftragten der Parteien kam nur die Vertreterin der PDS.

Und nun? Was sollen wir weiter tun? Wer hat eine Idee, wie wir den verantwortlichen Politikern wirkungsvoll entgegentreten sollten?

Wer macht mit?

Bitte mailt mir!